Warnsignale des Körpers: Wenn der Rücken nervt. Sind Sie gefährdet? In unter 2 Minuten herausfinden:

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Welches Geschlecht haben Sie?

In welchem Lebensjahr befinden Sie sich?

Befinden Sie sich über Ihrem Normalgewicht?

Sind Sie regelmäßig (min. ca. zweimal pro Woche für je 30 min) sportlich aktiv?

Müssen Sie in Ihrem Alltag oft und für lange Zeit nur stehen oder sitzen?

Müssen Sie Ihren Rücken (durch Bücken oder schweres Heben) häufig belasten?

Seien Sie ehrlich. Sind sie oft gestresst?

Haben Sie bereits eine Behandlung wegen Rückenproblemen in Anspruch genommen?

Leiden Sie einer (oder mehr) der folgenden Rückenbeschwerden? - Osteoporose, Wirbelsäulenverschleiß oder Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose)

Haben Sie schon lange Zeit (bis heute) mit Rückenschmerzen zu kämpfen?

Warnsignale des Körpers: Wenn der Rücken nervt. Sind Sie gefährdet? In unter 2 Minuten herausfinden:

Sie haben ein niedriges Risiko für zunehmende Rückenbeschwerden.

Im Durchschnitt scheinen Sie einen für Ihren Rücken gesünderen Lebensstil zu haben. Dennoch kann es hilfreich sein, auch auf weniger häufige "Rückensünden" (falsches Heben, einseitige Belastung etc.) aufmerksam zu werden, welche Ihr Risiko für zukünftige Rückenschmerzen erhöhen. Dies sollte auch langfristig durchgehalten werden, denn die zunehmende Schwächung der Bänder und Muskeln ist ein Grund dafür, dass (bei beiden Geschlechtern) die Wahrscheinlichkeit für Rückenschmerzen im Alter ansteigt. Wenn Sie einen gesunden und aktiven Lebensstil beibehalten, können Sie diesem Risiko effektiv entgegenwirken.

Gründe für Rückenschmerzen:

• Wirbelsäulenentzündungen, wie z.B. die Ischialgie
• Bandscheibenvorfall
• Bandscheibenvorwölbungen
• Nervenschädigung wie z.B. bei einer Gürtelrose
• Mangel an Bewegung
• Verspannung oder Zerrung der Muskulatur
• Wirbelgelenkblockaden
• Eine Erkrankung des Skeletts wie z.B. Osteoporose oder Skoliose
• Einseitige Körperhaltung bzw. Schonhaltung
• Abnutzung der Wirbelsäule (oft durch einseitige Belastung oder Alter beeinflusst)
• Verletzungen und Knochenbrüche

Dies können Sie für sich selbst tun:

Eine lang bewährte Methode, den Rücken so gesund wie möglich zu halten, ist eine Kombination aus drei Dingen. Diese sind ein aktiver Lebensstil mit einer gesunden Ernährung und ausreichende Entspannung. Vor allem eine kräftige und entspannte Rückenmuskulatur kann verhindern, dass Rückenschmerzen überhaupt erst entstehen. Viele Krankenkassen unterstützen die Teilnahme an anerkannten Rückenschulen und Entspannungstrainings. Dort lernen Sie zum Beispiel:
• wie Sie Ihre Rückenmuskulatur aufbauen können,
• wie Sie Stress vermeiden bzw. damit umgehen und sich davon erholen können.
• welche Bewegungen für Ihren Rücken Gift sind.

Weitere hilfreiche Empfehlungen für einen gesunden Rücken:

• Durch eine ausgewogene Ernährung fühlen Sie sich nicht nur viel gesünder und wohler, Sie vermeiden damit auch Übergewicht oder bauen es langsam ab. Denn auch zu viele Pfunde erhöhen Ihr Risiko für Rückenschmerzen. Wer viel Obst und Gemüse isst und dafür fettreiche Kost meidet, tut nicht nur allgemein etwas für seine Gesundheit, sondern entlastet auch seinen Rücken.
• Stets aktiv bleiben. Es darf auch gerne ein lockerer Sport sein. Selbst, wenn es sich "nur" um leichtes Joggen, Dehnübungen oder langsames Schwimmen handelt, verschaff Ihnen dies Bewegung.
• Versuchen Sie, mehr Vielseitigkeit in Ihre Körperhaltung zu bringen. Zu langes Stehen oder Sitzen sollte, wenn möglich vermieden werden. Werden Sie aktiv, indem Sie sich bewegen und zum Beispiel herumgehen oder Streckübungen etc. machen. Versuchen Sie Ihre Tätigkeit so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Telefonieren Sie mal im Stehen, machen Sie einen Spaziergang am Abend, nehmen Sie das Rad Stadt das Auto für kleine Strecke usw.

Wichtiger Hinweis: Dieser Test ersetzt keine ärztliche Diagnose. Sollten Sie Beschwerden haben, ist im Zweifelsfall ein Arztbesuch ratsam.

Sie haben ein mittleres Risiko für zunehmende Rückenbeschwerden.

Für dieses Ergebnis kann es mehrere Ursachen geben. Bei langanhaltenden Rückenschmerzen oder Rückenschmerzen mit unklarer Ursache sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Für Rückenprobleme kann es zahlreiche Gründe geben. Häufig entstehen Schmerzen bei dauernder einseitiger Arbeitshaltung oder bei zu wenig oder falschen Bewegungen. Auch Nervenschädigungen bzw. Reizungen können zu Rückenschmerzen führen. Auch psychische Ursachen können bei der Entstehung von Rückenschmerzen beteiligt sein.

Gründe für Rückenschmerzen:

• Ungleichmäßige Belastung (auch Schonhaltung bei Rückenschmerzen)
• Mangel an Bewegung
• Verspannung oder Zerrung der Muskulatur
• Abnutzung der Wirbelsäule (oft durch einseitige Belastung oder Alter beeinflusst)
• Bandscheibenvorfall
• Bandscheibenvorwölbungen
• Wirbelsäulenentzündungen, wie z.B. die Ischialgie
• Nervenschädigung wie z.B. bei einer Gürtelrose
• Eine Erkrankung des Skeletts wie z.B. Osteoporose oder Skoliose
• Verletzungen und Knochenbrüche

Dies können Sie für sich selbst tun

Eine gesunde Formel zur Erhaltung Ihrer Rückengesundheit sind möglichst viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Entspannung. Falls Sie außerdem deutlich über Ihrem Normalgewicht liegen, sollten Sie versuchen, abzunehmen, denn zu viel Gewicht ist eine Belastung für Ihren Rücken. Zu viel Gewicht an den falschen Stellen kann zudem eine falsche Körperhaltung begünstigen.

Weitere hilfreiche Empfehlungen für einen gesunden Rücken:

• Bei sehr hohem Übergewicht kann es sich lohnen, professionelle Hilfe in Form einer Ernährungsberatung in Erwägung zu ziehen und zu überprüfen, ob es Verbesserungspotential in Ihrer Ernährung gibt. Eine Kombination, welche aus einem aktiven und gesunden Lebensstil besteht, kann dazu beitragen, das Idealgewicht auch über einen langen Zeitraum beizubehalten.
• Versuchen Sie neue Sportarten! Beispiels sind: Leichtes Joggen, Radeln oder Nordic Walking. Eine Kräftigung der Muskulatur trägt nicht nur zur Gesundheit der Gelenke und des Rückens bei. Sport kann auch beim Abbau von Stresshormonen helfen. So bleiben Sie auch im Alltag entspannter, was sich positiv auf Ihre Rückenmuskulatur.
• Seien Sie kreativ! Wenn es darum geht, mehr Bewegung in Ihren Alltag zu bringen, kann das auch normale Gartenarbeit sein. Allerdings sollten Sie stets darauf achten, sich dabei vielseitig zu bewegen. Versuchen Sie nicht zu lange zu sitzen oder zu stehen. Anfangs kann es besser sein, es leichter anzugehen, um Ihre Rückenmuskulatur nicht zu überanstrengen, was zu Verbannungen führen kann. Nervenschädigungen oder Reizungen können Rückenschmerzen hervorrufen. Doloctan® forte eignet sich bei der Unterstützung des Körpers zur Reparatur dieser geschädigten Nerven. Der Körper wird mit einer bestimmten Nährstoffkombination versorgt und diese trägt zur Aktivierung der Reparaturvorgänge Ihres Körpers bei.

Wichtiger Hinweis: Dieser Test ersetzt keine ärztliche Diagnose. Sollten Sie Beschwerden haben, ist im Zweifelsfall ein Arztbesuch ratsam.

Sie haben ein hohes Risiko für zunehmende Rückenbeschwerden.

Eine ganze Reihe von Faktoren können Rückenschmerzen verursachen oder sogar verschlimmern. Bei sehr schmerzhaften oder langanhaltenden Rückenschmerzen ist es allerdings ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Definitiv sollten Sie dies, wenn diese Rückenschmerzen auch in anderen Körperregionen zu spüren sind. Weitere Warnsignale sind unter anderem Störungen in der Entleerung oder Taubheit in den Gliedmaßen.

Gründe für Rückenschmerzen:

• Wirbelsäulenentzündungen, wie z.B. die Ischialgie
• Nervenschädigung wie z.B. bei einer Gürtelrose
• Bandscheibenvorfall
• Bandscheibenvorwölbungen
• Eine Erkrankung des Skeletts wie z.B. Osteoporose oder Skoliose
• Abnutzung der Wirbelsäule (oft durch einseitige Belastung oder Alter beeinflusst)
• Einseitige Körperhaltung bzw. Schonhaltung
• Mangel an Bewegung
• Verletzungen und Knochenbrüche
• Verspannung oder Zerrung der Muskulatur

Dies können Sie für sich selbst tun:

Eine gute Mischung aus Bewegung, Entspannung und richtiger Ernährung sind für Ihren Rücken entscheidend. Eine kraftvolle und entspannte Rückenmuskulatur kann Rückenschmerzen entgegenwirken. Viele Krankenkassen unterstützen die Teilnahme an anerkannten Rückenschulen und Entspannungstrainings. Dort lernen Sie zum Beispiel:
• wie Sie Ihre Rückenmuskulatur aufbauen können,
• wie Sie Stress vermeiden bzw. damit umgehen und sich davon erholen können.
• welche Bewegungen für Ihren Rücken Gift sind.

Weitere hilfreiche Empfehlungen für einen gesunden Rücken:

• Auch wenn Ihr Rücken bereits schmerzt, versuchen Sie in Bewegung zu bleiben. Auch wenn Sie sich wegen Ihrer Schmerzen intensiveren Sport nicht zumuten mögen, auch mit leichten Bewegungen im Alltag können Sie Ihre Wirbelsäule entlasten. Nehmen Sie nicht den Fahrstuhl, sondern die Treppe, gehen Sie in der Natur spazieren, das sorgt nicht nur für Bewegung, sondern hebt auch Ihre Stimmung. Lassen Sie Ihr Auto bei kurzen Strecken stehen und fahren Sie mit dem Fahrrad.
• Beim Heben und Tragen schwerer Gegenstände sollten Sie unbedingt auf die richtige Haltung achten. Gehen Sie in die Knie, um eine Last anzuheben, und vermeiden Sie Drehbewegungen oder das Heben aus dem Rücken. Dieser sollte gerade bleiben und das Gewicht sollte dicht am Körper bleiben. Das entlastet Rücken und Gelenke.
• Treiben Sie regelmäßig Rückenübungen, am besten unter professioneller Anleitung etwa eines Physiotherapeuten. Durch das Training können Ihre Rückenschmerzen nachlassen, da Ihre Rückenmuskulatur so gestärkt und die Gelenke beweglicher werden.

Rückenschmerzen entstehen oft durch gereizte oder geschädigte Nerven (Wirbelsäulensyndrome, wie Bandscheibenvorfall, Ischialgie). Solche Nervenschädigungen sind häufig reversibel, der Körper braucht jedoch einige Zeit zur Regeneration. Außerdem braucht er zur Reparatur der Nerven einige wichtige Bausteine und Nährstoffe. Doloctan® forte beinhaltet eine Kombination von Nährstoffen, welche zur Aktivierung körpereigener Reparaturvorgänge beiträgt.

Wichtiger Hinweis: Dieser Test ersetzt keine ärztliche Diagnose. Sollten Sie Beschwerden haben, ist im Zweifelsfall ein Arztbesuch ratsam.