BEHANDLUNG MIT NÄHRSTOFFEN

Trennlinie mit Nagel (verkörpert Rückenschmerzen)

Wichtige Nährstoffe für einen gesunden Rücken

die richtigen nährstoffe gegen rückenschmerzen

Gesunde Ernährung gibt dem Rücken alle nötigen Nährstoffe. Damit Muskeln, Bänder, Bandscheiben und Knochen funktionieren, benötigen sie bestimmte Nährstoffe aus der Nahrung. Eine gesunde Ernährung kann sich nicht nur positiv den Körper und das eigene Wohlbefinden auswirken, sie sorgt zudem auch für einen funktionsfähigen und starken Rücken. Doch welche Nährstoffe sind besonders wichtig für den Rücken und warum?

Das „A“ und „O“ für einen starken Rücken ist eine gesunde Ernährung

Für die Gesundheit Ihres Rückens ist eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig. Generell sollten Sie auf eine kalorienbewusste Ernährung achten und pflanzliche Öle (Olivenöl, Rapsöl) oder Streichfette (Margarine) gegenüber tierischen Fetten (Butter) bevorzugen. Denken Sie daran, dass tierische Fette nicht nur in Fleisch, Wurstwaren und Molkereiprodukten, sondern auch in Gebäck, Süßwaren, Fast Food und Fertigprodukten vorkommen. Verwenden Sie auch Zucker und Salz möglichst sparsam. Um beim Kochen die Nährstoffe zu schonen, sollten Sie Speisen mit wenig Wasser möglichst kurz und bei niedriger Temperatur garen.

Bandscheiben brauchen genügend Wasser

Durch viel Bewegung und genügend Trinken sorgen Sie dafür, dass Ihre Bandscheiben ausreichend mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt werden. Denn die Bandscheiben werden nicht durchblutet, sondern werden nur passiv mit Wasser und Nährstoffen versorgt und zwar dann, wenn sie sich bewegen und verformen und das umliegende Gewebe feucht genug ist. Ohne regelmäßige Flüssigkeitszufuhr schrumpft das Gewebe der Bandscheiben und wird porös. Dadurch steigt der Druck auf umliegende Nervenbahnen. Werden die Nerven dauerhaft gereizt oder gar eingeklemmt, verursacht das oft Rückenschmerzen. Außerdem können dann die Nerven nicht mehr optimal funktionieren, also Nervensignale weiterleiten, welche viele Körperfunktionen steuern. Dadurch können Taubheitsgefühle und Lähmungen entstehen. Um einem Wassermangel in den Bandscheiben vorzubeugen, sollten Sie also (je nach Alter, Geschlecht und Aktivitätsniveau) etwa 1,5 Liter täglich trinken. Am besten sind Leitungs- oder Mineralwasser und andere kalorienarme Getränke, wie Tee. Alkohol sollten Sie nur gelegentlich und in kleinen Mengen trinken.

Calcium und Magnesium: Mineralstoffe nicht nur für die Knochen

Die beiden Mineralstoffe Calcium und Magnesium sind nicht nur für den Knochenaufbau und Erhalt der Knochendichte wichtig, sie werden auch für die Gesundheit von Sehnen, Bändern, Muskeln und Bandscheiben benötigt. Calciumreiche Lebensmittel kommen beispielsweise in Milchprodukten (wie Joghurt, Quark, Käse) und grünem Gemüse (Brokkoli, Grünkohl) vor. Viel Magnesium findet sich zum Beispiel in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten oder Nüssen. Für die Aufnahme von Calcium in die Knochen braucht der Körper Vitamin D, welches Sie beim Sonnenbaden selbst bilden oder mit der Nahrung aufnehmen können. Das Genussmittel Alkohol kann den Knochenabbau fördern und außerdem die Aufnahme von Calcium behindern. Dadurch können Knochenzellen geschädigt werden. Darüber kann zu viel Alkohol und zu kalorienreiche Nahrung zu Übergewicht führen. Zu viele Pfunde belasten aber den Rücken. Die Wahrscheinlichkeit für Rückenschmerzen steigt.

Das Nervensystem im Rücken ist besonders störanfällig

Über unsere Sinnesorgane nehmen wir Reize unterschiedlicher Art auf, welche das Nervensystem verarbeitet und weiterleitet. Unser Nervensystem ist enorm komplex und hoch sensibel, das macht es anfällig für äußere Einwirkungen. Deshalb treten häufig Nervenschädigungen auf – oft in Verbindung mit mehr oder weniger starken Rückenschmerzen. Diese Schmerzen können vielfältige Ursachen haben. So können Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule oder Verschiebungen der Bandscheiben (Bandscheibenvorfall) dazu führen, dass das Rückenmark oder davon abzweigende Nervenbahnen mechanisch gereizt oder gequetscht werden. Auch chronische Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus, welche auch Zuckerkrankheit genannt wird, können eine Schädigung des Nervensystems hervorrufen. Dazu gehört zum Beispiel die Polyneuropathie, bei der mehrere Nerven des peripheren Nervensystems (die Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark) geschädigt werden. Bei der diabetischen Polyneuropathie sind meist Nerven in den Extremitäten betroffen.

Rückenbeschwerden-Selbsttest

Sind Sie gefährdet? Unser Test gibt Aufschluss und zeigt, wie Sie vorbeugen können!

Nur 10 Fragen ✅ unter 2 Minuten ✅ sofortiges Ergebnis ✅

JETZT STARTEN

Dolocatan® forte unterstützt die Regeneration der Nerven

Glücklicherweise sind viele Nervenschädigungen reversibel, denn unser Körper verfügt über eigene Mechanismen zur Reparatur solcher Störungen. Diese arbeiten allerdings relativ langsam und die Nerven sind ständig auf die Versorgung mit speziellen Nervenbausteinen angewiesen, die von außen nach innen zugeführt werden. Nach einer Nervenschädigung ist der Bedarf an eben diesen Nährstoffen erhöht.

Doloctan® forte ist abgestimmt auf die ernährungsmedizinische Behandlung von Neuralgien (Nervenschmerzen), Wirbelsäulensyndromen (verschiedene Schmerzzustände an der Wirbelsäule) und Polyneuropathien (Schädigung mehrerer Nerven). So enthält Doloctan® forte zwei Vitamine (Vitamin B12 und Folsäure), die für die Funktion des Nervensystems wichtig sind. Zusätzlich zu diesen beiden Vitaminen enthält Doloctan® forte noch den Nährstoff Uridinmonophosphat (UMP). UMP wird bei neuroregenerativen Prozessen gebraucht, um den Nervenzellen ausreichend Nukleotide für die Zellreparatur zur Verfügung zu stellen. Gemeinsam tragen die Nährstoffe in Doloctan® forte zur Aktivierung körpereigener Reparaturvorgänge bei.

Disclaimer:

© 2020 doloctan GmbH: Diese Website dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt. Die auf dieser Seite zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer Eigenmedikation verwendet werden. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen sowie unsere Hinweise zum Datenschutz, die Sie über die Footerlinks dieser Website erreichen können.